Schweiz: Sind Kinder in der Schule, ist Corona-Gefahr für Großeltern geringer

Hans Högl

Die Schweiz hat bis Freitag bereits mehr als 850 Coronavirus-Infektionen. Der Kanton Tessin hat bis am 29. März den Notstand ausgerufen. Bisher wurden in der Schweiz 858 Personen positiv getestet, sieben Personen sind gestorben (Stand Donnerstag). Die Schweizer Grenze nach Italien bleibt für Grenzgänger und den Warenverkehr vorerst offen.

Im Tessin, an Italien angrenzend, geht trotz Notstand der Unterricht in den obligatorischen Schulen weiter. Solange die Kinder in der Schule sind, sei die Gefahr für die Grosseltern daheim geringer, so die Begründung
NB. Österreich hatte bis Donnerstag 361 Erkrankte und 1 Toten -aus multiplen Gründen. Italien beklagt bisher mehr als 1.000 Todesopfer.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.